Der Stein der Harmonie von Dr. Wolfgang Fick ist ein Schmuckstück, das Ausstrahlung, Schönheit und Wohlbefinden fördert, vor schädlichen Einflüssen schützt und uns im Alltag entschleunigt. Doch was kann der Stein noch und wodurch kommt seine Wirkung zustande?
Diese Fragen und mehr hat uns der Ingenieur und Hersteller Dr. Wolfgang Fick im Interview beantwortet.
KORNKAMMER: Was hat es mit dem „Stein der Harmonie“ grundsätzlich auf sich und wie kommt es zu dem Namen?
WOLFGANG: Zunächst etwas zum Material: es ist Holz, das leicht versteinert ist. Also festes, sehr hartes Holz, fast wie ein Stein. Und der Begriff Harmonie steht für den Ausgleich, den der Stein zwischen uns und dem Feld, das den Menschen umgibt, schafft. Dieses Feld bilden die feinstofflichen, höher schwingenden Schichten, die den physischen Körper umgeben. Trägt man den Stein am Körper, in der Hosentasche oder um den Hals, harmonisiert er das Feld des Menschen auf die Struktur, welche die Zelle in ihrem Inneren hat. Das heißt beides gleicht sich an, es gibt dann keinen Unterschied mehr, zwischen dem was im Inneren der Zelle ist und dem was außerhalb der lebenden Zelle ist, bzw. außerhalb des Menschen. Damit ist der Mensch in perfekter Harmonie, innen und außen.
KORNKAMMER: Wie kam es zu der Idee, diesen Stein zu entwickeln?
WOLFGANG: Ich kenne aus meinen wissenschaftlichen Forschungen komplexe Strömungen wie auch Verbrennungsvorgänge, welche ungewöhnliche Kräfte erzeugen. Im Wasser, aus dem alles Leben entsteht, habe ich auf diese Weise die Lebenskraft entdeckt. Aus der natürlichen Wasser Strömung physikalisch übertragen auf festes Material verdichtet sich die Lebenskraft im Stein der Harmonie. Der Stein nimmt das Prinzip auf und überträgt es permanent auf seine Umgebung. Die Mischung aus faserigem Holz und der kristallinen Form von Stein ist genau die Ebene, die der Stein dafür braucht, da man diese Form auch so in der Natur finden kann. Das funktioniert mit keinem anderen Material.
KORNKAMMER: Wie genau wird der Stein der Harmonie hergestellt?
WOLFGANG: Das Ausgangsmaterial Holz wird über längere Zeit gepresst und starkem Druck ausgesetzt. So wird der Versteinerungsprozess, der in der Natur tausende von Jahren dauert, stark beschleunigt. In der Natur würde ein Stück Holz von einem Fluss oder Bach angeschwemmt werden und über lange Zeit versteinern, das passiert ganz automatisch. Und ich ahme diesen Vorgang nach und beschleunige ihn. Dann wird der Stein an das die perfekte Wasser Strömung gelegt, so wie das Holz am Ufer neben dem Bachlauf liegen würde. Das Wasser mit seiner natürlichen, perfekten Rollbewegung und Schwingung baut ein Feld auf und darüber übernimmt der Stein die Urinformation des Wassers. Es ist ein natürliches Prinzip, eine quantenphysikalische Verschränkung. Das dauert jedoch sehr lange.
KORNKAMMER: Wie lange ungefähr?
WOLFGANG: Mindestens Monate, es kann jedoch auch Jahre dauern, je nachdem wie es die Natur vorsieht. Ich prüfe immer wieder über das Feld, das der Stein aufbaut. Und wenn der Stein exakt der Struktur der lebenden Zelle entspricht und dieses Feld ca. 1,5 m Radius aufweist, dann weiß ich, er ist vollständig fertig.
KORNKAMMER: Wann und wofür kann man den Stein einsetzen?
WOLFGANG: Man trägt ihn bei sich, so dass der Körper mit der Umgebung langsam eine Harmonie aufbaut und die perfekte Struktur im und um den Körper wiederherstellt. Man muss es so verstehen, der Hauptanteil der Flüssigkeit im Menschen ist nicht das perfekt strukturierte Wasser in der Zelle, der größere Anteil ist die Zwischenzellflüssigkeit. Und dieses Wasser ist beliebig oder auch gar nicht strukturiert. Der Stein sorgt langsam dafür, dass dieser größere Wasseranteil im Menschen wieder perfekt strukturiert ist und er sich damit wohler fühlt und gesünder ist. Das ist das Hauptprinzip des Steins. Gleichzeitig nehmen wir auch über das Feld bestimmte Dinge in uns auf. Wir atmen und die Luft, die zu einem Teil aus Wasserdampf besteht, wird durch den Stein in eineinhalb Meter Umkreis strukturiert. Der Mensch, der den Stein trägt, atmet perfekte Struktur ein, was der Lunge und dem ganzen System zugutekommt. Alles was ich mir zuführe, also esse, trinke, atme wird perfekt strukturiert.
KORNKAMMER: Das heißt, wenn ich den Stein trage, wird das Wasser in dem Moment, in dem ich es trinke, umstrukturiert? Man muss das Wasser nicht erst vorher eine Zeit lang neben den Stein stellen?
WOLFGANG: Ganz genau. Wobei es auch ein wenig auf das Gefäß ankommt. Wenn das Wasser in Metallgefäßen ist, erfolgt die Umstrukturierung langsamer, schneller geht es bei Keramik-, oder Kunststoffgefäßen. Aber normalerweise, wenn ich langsam trinke und esse, wird der Stein alle Speisen und Getränke erreichen.
KORNKAMMER: Was genau können wir unter „perfekt strukturiertem Wasser“ verstehen?
WOLFGANG: Das perfekte Wasser ist so strukturiert, wie es in der einstmals perfekten Natur vorkam. Ideal sind 30 – 60°- Winkelbildungen, das heißt es bildet eine Art Tannenbaum-Form. Und in seiner Kernausbildung ist die Form hexagonal, also sechseckig, das ist das ideale Kräfteverhältnis im Wasser. Hexagonales Wasser mit Tannenform besitzt die ideale Beweglichkeit und kann alle seine Funktionen perfekt ausführen, so wie Stofftransport, Austausch etc. Außerdem ist es in dieser Form am stabilsten.
Kristallanalyse eines Tropfen Leitungswassers nach 1 Minute Kontakt zum Stein der Harmonie, Vergrößerung 100-fach und 400-fach
KORNKAMMER: Kann uns der Stein auch vor Elektrosmog schützen?
WOLFGANG: Er schützt nicht direkt vor Elektrosmog. Unter „Smog“ versteht man alles Mögliche, es sind unglaublich viele Wellenformen. Er kann z.B. die Telefonübertragung nicht stören, weil dies eine transversale, also schiebende Kraft ist und die kann dann auch auf den Körper einwirken. Während ich telefoniere findet eine Verformung meines Körperwassers statt, das kann der Stein nicht verhindern. Aber er wird diese Verformung wieder zurückbilden, das ist seine Wirkweise.
KORNKAMMER: Ist es so zu verstehen, dass der Körper durch den Stein widerstandsfähiger wird und sich das Wasser schon gar nicht mehr so leicht verformen lässt?
WOLFGANG: Ja, aber das geht nicht innerhalb von einem Tag. Dafür muss ich den Stein schon eine Zeit lang getragen haben, bis das Körperwasser diese Naturform vollständig annimmt. Und dann werden diese Verformungen nicht mehr so stark auf den Körper auftreffen. Der Stein bildet jedoch immer die Verformungen zurück. In der Anfangszeit dauert es länger und später nach einiger Zeit des Tragens geht die Rückbildung viel schneller.
KORNKAMMER: Und was passiert bei 5G?
WOLFGANG: Bei 5G ist die Belastung vielleicht nicht so viel höher als bisher, aber die neuen Netze haben zusätzlich eine sehr feine, hochfrequente Pulsation, die im Körper des Menschen starke Verformungen bilden. Da ist der Stein besonders wichtig, da diese Umformungen möglicherweise in Krankheiten münden können. Sehr hochfrequente Wellen wie bei 5G, aber auch extrem niedrig schwingende Wellen können den Körper auf lange Sicht sehr stark belasten. Der Mensch kann sich normalerweise wehren und sich regenerieren und das macht er auch, sonst würden wir kein Telefonat verkraften. Aber die Belastung ist durch immer mehr Funk und Störfrequenzen auf der Erde mittlerweile so groß geworden, dass die Regenerationsfähigkeit des Körpers zunehmend geschwächt wird. Es gibt kaum noch Momente, an denen wir keiner Belastung ausgesetzt sind und in der der Körper Gelegenheit finden würde, sich selbst wieder vollständig zu regenerieren. Der Stein ist nichts anderes als das Urprinzip der lebenden Zelle, das kann der Körper natürlich selber machen, aber er kommt bei der Dauerbelastung nicht mehr hinterher.
KORNKAMMER: Wirkt der Stein auch anderen negativen Einflüssen entgegen?
WOLFGANG: Er bietet Schutz gegenüber allen Einflüssen, die eine Verformung des Feldes des Menschen hervorrufen. Das zieht sich durch alle Ebenen, von mentalen Beeinflussungen, Verwünschungen über emotionale Angriffe. Der Stein schützt, aber man muss bedenken, der Geist steht über dem Körper. Das heißt, wenn ich extrem starken Angriffen ausgesetzt wäre und ich mich selber diesen Angriffen öffne, egal ob bewusst oder unbewusst, dann kann der Stein mit seiner reinen Lebenskraft davon geschwächt werden. Generell hilft er aber bei allen diesen Dingen, da er immer stabilisierend wirkt. Außerdem müsste ich mentale Manifestationen permanent aufrechterhalten, damit sie funktionieren, egal ob positiv oder negativ. Sobald ich damit aufhöre, greift automatisch wieder die Mechanik des Steins mit seinem Urprinzip. Diese Wirkung ist immer da, ich kann sie jedoch mental verstärken oder abschwächen und wenn ich mental sehr stark bin, sogar außer Kraft setzen.
KORNKAMMER: Man hat also ein Stück weit selbst unter Kontrolle wie sehr der Stein schützt, oder nicht.
WOLFGANG: Ganz genau. Der Geist steht über der Materie.
KORNKAMMER: Hilft er auch bei Krankheiten oder psychischen Problemen?
WOLFGANG: Der Stein kann die Zellen nicht wieder reparieren, aber er schafft den lebenden Zellen wieder ein harmonisches Umfeld. Er unterstützt die Zelle indem er ihr im Außen bereitstellt, was sie braucht, um sich wieder selbst zu regenerieren. Die Harmonie, die der Stein im Körper und um den Körper bewirkt, ist per se niedrig energetisch. Der ideale Ausgleichszustand der Natur ist immer ein niedrig energetischer.
KORNKAMMER: Das erklärt, warum der Stein den Menschen entspannt und entschleunigt. Ist er dann für jeden gleichermaßen geeignet, oder gibt es Menschen, die dann zu sehr gebremst werden?
WOLFGANG: Das Urprinzip der Natur ist der Ausgleich. Und die Formbildung des hexagonalen Wasser mit der Tannenstruktur ist perfekt ausgeglichen, das sieht man visuell und man kann es erleben. Der niedrig energetische Ausgleich findet statt, wenn ich alle Bewegungen wieder ausführen kann. Die andere Richtung wäre z.B. das Thema Burnout. „Burnout“ heißt ausbrennen und das deutet eher auf zu viel als zu wenig Energie hin. Jemand mit Burnout hat jedoch keine Energie mehr, das passt nicht zusammen. Richtig ist vielmehr: der Mensch hat nicht keine Energie mehr, sondern er hat keine Möglichkeit mehr, seine Energie zu entfalten, da der Raum dazu fehlt. Der Körper und das Feld des Menschen sind komplett überenergetisiert sind mit allem was von innen und von außen auf einen einprasselt. Für jemanden, der mit Burnout zu kämpfen hat ist der Stein der Harmonie absolut perfekt, denn durch ihn bekommt er wieder diesen Raum, in dem er seine Energien entfalten kann. Und das ist die Entschleunigung. Auf diese Weise schenkt der Stein diesen Menschen wieder Energie, ohne zusätzliche Energie zuzuführen. Das ist ein ganz anderes Wirkprinzip als bei allen anderen Maßnahmen, die energetisch eingreifen.
KORNKAMMER: Was ist mit Menschen, die bereits sehr entschleunigt sind, ohne dass sie unter Burnout leiden?
WOLFGANG: Prinzipiell ist der Stein für jeden Menschen geeignet, es gibt kein Lebewesen, für das der Stein nicht passt. Egal ob sie ruhig und zurückgezogen sind, oder eher expressiv. Aber, die persönlichen Neigungen werden noch einmal verstärkt. Wenn ich ruhig bin verstärkt der Stein mein ursprüngliches Naturell oder bringt es wieder mehr zum Vorschein. Er führt jedoch niemanden in die Antriebs- oder Energielosigkeit. Er bringt mein natürliches Naturell zurück, das durch äußerlich einwirkende Fremdenergien gestört ist, von 5G bis zu Verwünschungen und allem was so auf uns eintrifft und dieses Naturell ist eben so wie es ist. Manchen Menschen geht die Umwandlung mit dem Stein zu schnell, obwohl diese mit ihm moderat und sachte genug vonstattengeht. Dann kann es passieren, dass jemand das Gefühl hat, der Stein wäre nichts für ihn oder er macht ihn viel zu müde, viel zu agil oder sonstiges. Dabei ist es sein eigenes Naturell. Und das ist immer ein Indiz für mich, dass diese Menschen von den Störungen extrem betroffen sind und dass der Stein trotz seiner sanften und harmonischen Wirkungsweise anfängt durchzustarten. Der Mensch ist in irgendeiner Weise sehr belastet und die Rückwandlung empfindet er dann als viel zu schnell, schließlich muss der Körper die Umwandlung selbst energetisch umsetzen. Vom Stein bekommt er nur das Potenzial. Das kann ein paar Tage, Wochen, selten auch Monate dauern, in denen derjenige daran zu knabbern hat. Und da heißt es dann Durchhalten. Es gibt eine feste Regel, wie man den Stein an sich gewöhnen kann: zunächst trägt man ihn stundenweise am Tag in der Hosentasche, nicht um den Hals. Immer mal wieder eine halbe Stunde oder Stunde. Und dann wird die Tragezeit langsam über Wochen gesteigert. In den Zwischenzeiten sollte er weit weg gelegt werden, mehr als ein paar Meter. Über Nacht sollte er immer, auch am Anfang, unter dem Kopfkissen liegen, das ist Pflicht. Wenn man ihn nur neben das Bett legt, wäre er zu weit weg.
KORNKAMMER: Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Produkten, die energetischen Schutz bieten?
WOLFGANG: Nein. Wenn man aber viele verschiedene energetische Produkte anwendet und zu sich nimmt, verändert und energetisiert man immer das Feld. Man hat beispielsweise Kristalle im Raum und isst und trinkt noch hochenergetisch stimulierte Nahrung, dann kann der Stein bei dieser permanenten Beeinflussung auch an seine Grenzen kommen, bzw. den Körper nicht mehr perfekt erreichen. Wenn man sich bereits 80 Produkte gekauft hat, die auf einen einwirken und dann noch den Stein dazu nimmt, wird es schwierig. Der Stein versucht zwar, permanent den Körper in einen harmonischen Ausgleich zu bringen während die Energien einwirken, aber irgendwann ist es nicht mehr möglich, dann ist der Stein in dieser Form zu schwach. Wenn ich z.B. durch einen Flughafen-Scanner gehe, trifft so eine starke Strahlenmenge auf mich ein, dass der Stein in dem Moment dagegen auch nicht ankommt. Dafür wirkt er vorher und nachher und bildet die Verformungen wieder zurück. Wenn aber permanent zu vieles zu stark auf mich eintrifft, kommt der Stein nicht mehr hinterher.
KORNKAMMER: Kann es passieren, dass der Stein negative Energien aufnehmen kann?
WOLFGANG: Das Wirkprinzip des Steines ist grundsätzlich nicht zu beeinflussen, es wirkt ja physisch. Aber es kann schon sein, dass jemand mit einer starken mentalen Kraft das Wirkprinzip außer Kraft setzt. Wenn den Stein jemand anderes getragen hat, können von der Person energetische Signaturen daran haften, so wie an jedem anderen Gegenstand auch.
Die Wirkung des Steins bleibt davon aber unbeeinflusst. Es gibt natürlich die Möglichkeit, den Stein energetisch zu reinigen, so wie ich auch Raume z.B. durch Räuchern reinigen kann. Es schadet grundsätzlich nicht, wenn man das mit dem Stein macht.
KORNKAMMER: Welche persönlichen Erfahrungen haben Sie mit dem Stein gemacht? Oder gibt es besondere Rückmeldungen oder Momente von Kunden?
WOLFGANG: Die besonderen Momente sind die, dass eigentlich jeder Mensch mit dem Stein auf längere Sicht zufrieden ist, inklusive mir selbst. Mich beeindrucken die Veränderungen und Fortschritte, die wir bei den vielen Tests festgestellt haben. Und der Stein macht tatsächlich das, was er aussagt, er schafft Harmonie. Man ist ausgeruhter und entspannter, der Stein entschleunigt und daraus kann man viel Kraft schöpfen. Diese Rückmeldung bekommen wir immer wieder. Auch wenn es meist eine gewisse Weile dauert, die Kunden berichten, dass irgendwann alles wie am Schnürchen klappt. Es läuft alles perfekt ab, es findet sich alles im Leben. Ich bin nicht zu ruhig, nicht zu energetisch, nie zu früh, nie zu spät. Das kann niemand erklären, ich mir selbst auch nicht, aber es läuft einfach, alles ist im Einklang mit mir selbst. Und auch wenn man nicht direkt etwas spürt, hergeben will den Stein trotzdem keiner mehr. Wenn er wieder weg ist, fehlt etwas.
KORNKAMMER: Vielen Dank für den aufschlussreichen Austausch!
WOLFGANG: Ich möchte noch einen weiteren Rat geben, wenn man den Stein nutzt: Es gibt zum einen den Körper und zum anderen das Feld, in das der Körper eingebunden ist. Das Feld hat jeweils bestimmte biologische und physikalische Qualitäten (Schwerkraft, Gravitation etc.). Der Körper gewöhnt sich immer langsam schleichend an das Feld, und zwar nicht nur an die guten, sondern auch an schlechte Felder. Hier gibt es die ARSRegel (Arbeitsplatz, Ruheplatz, Schlafplatz): diese Plätze alle 1 bis 3 Monate immer mal wieder ändern, bzw. verschieben, auch wenn es nur ein halber Meter ist, am besten in diagonaler Richtung. Wenn ich die Plätze immer beibehalte, dann kann es sein, dass der Stein seine positive Wirkung zwar manifestiert, aber oft nicht schnell oder intensiv genug. Ändere ich die Plätze regelmäßig, ist mehr möglich, da der Körper sonst fast schon in einer Starrhaltung verharrt, die er gewohnt ist. Wenn man die Plätze leicht verändert, ändert sich auch das Feld und der Körper muss sich automatisch neu orientieren, die Reize im Körper ändern sich und der Körper sucht nach neuen Möglichkeiten. Dann ist es gut, wenn der Stein da ist und die neuen Möglichkeiten bietet. Auf diese Weise geht es einfach schneller. Aber auch wenn man keinen Stein der Harmonie hat, sollte man die ARS-Regel befolgen, um dem Körper immer die Möglichkeit zu geben, sich selbst wieder zu regenerieren.
Interview: Alexandra Ritter, Kornkammer Natur