Rund 30 Jahren ist es her, seit die chinesische Wunderlampe ihren Siegeszug um die Welt antrat. Zuvor hatte sie sämtliche Tests in internationalen Instituten und Kliniken glanzvoll bestanden. Forscher mit Erfahrungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entwickelten den Heilstrahler. Er ist imstande, den Energiefluss im ganzen Körper anzuregen und zu regulieren. Das Gerät wirkt durch milde Wärme in Verbindung mit besonderen Tonerden. Spezielle Lehmsorten nutzen die Menschen ja schon seit Jahrtausenden erfolgreich zu Heilzwecken, besonders bei Rheuma und Arthrose.
Moderne klinische Studien und praktische Anwendungen berichten von besonders günstigen Erfolgen bei schlecht heilenden Wunden, Herz-Kreislauferkrankungen, rheumatischen Beschwerden, Bronchitis, Bluthochdruck, Nervenschmerzen, bei allen möglichen Formen von Entzündungen, Neurodermitis und Schuppenflechte, Migräne, Kopfschmerzen, Immunschwäche, Altersbeschwerden bis hin zu geistigem und körperlichen Kräfteverfall (Demenz), Potenzstörungen, klimakterischen Beschwerden und Schlaflosigkeit.
Die Erfinder der chinesischen Heillampe erhielten bereits zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem die Gold- und Silbermedaille auf den internationalen Erfindermessen in Brüssel und in Zagreb. Inzwischen finden ihre Heilstrahler weltweit erfolgreichen Einsatz in Kliniken ebenso wie in den Praxen der Ärzte und Heilpraktiker. In Millionen privater Haushalte, von China bis in die USA, wenden Kranke diese Geräte selbst an. Die Heillampe hilft ihnen, wieder gesund zu werden. Und eine Extraportion Lebenskraft schenkt sie ihnen dazu.