Wir verwenden Cookies. Viele sind notwendig, um die Website und ihre Funktionen zu betreiben, andere sind für statistische oder Marketingzwecke. Mit der Entscheidung "Nur essentielle Cookies akzeptieren" werden wir Ihre Privatsphäre respektieren und keine Cookies setzen, die nicht für den Betrieb der Seite notwendig sind.
Essenzielle
Statistik & Marketing
Alle akzeptieren
Nur Essentielle Cookies akzeptieren
Individuelle Cookie Einstellungen
Speichern & schließen
Essenzielle
Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Informationen anzeigen
Statistik & Marketing
Marketing-Cookies werden von Drittanbietern oder Publishern verwendet, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen.
Der Griechische Bergtee (lat.: Sideritis Tesan Flomis Cladestina) ist nahe verwandt mit dem Salbei und gehört wie z.B. Melisse, Majoran, Oregano, Ysop und Minzen zur Familie der Lippenblütler. Im gesamten Mittelmeergebiet sind über 80 Sideritis-Arten heimisch. Die von Wurdies vertriebene Art ist nur im Taygetos-Gebirge zu finden und schmeckt selbst im zweiten Teeaufguss noch stark aromatisch.
In der Antike diente der Bergtee, bekannt als "Sideritis von Dioskuros", unter anderem zur Heilung von Verletzungen durch metallene Waffen. Bei den Griechen ist Sideritis auch heute noch erste Wahl bei Erkältungskrankheiten und Husten. Mit Honig und Zimt wird die schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung noch gesteigert.