Das ACTEN Interview mit Prof. Dr. Campos
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Behandlungszonen
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Herz
WeiterlesenDas Herz ist nicht nur ein extrem leistungsfähiger Muskel, sondern das Zentrum des Menschen und im Weiten Sinne für die Lebensenergie verantwortlich. Forscher haben herausgefunden, dass das Herz ein eigenes Nervengeflecht hat, das sehr eng mit dem Gehirn verbunden ist.
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Arthrose
weiterlesenAllein in Deutschland leidet jeder vierte Erwachsene unter schmerzhaften Gelenkproblemen. Tendenz steigend. Das muss nicht sein. Ein bedeutender Schritt in der Arthrose-Forschung gelang den Forschern des Kieler Collagen Research Institutes in Kooperation mit der Universität Kiel.
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Knochen + Gelenke
WeiterlesenUnser Körper erhält seine Form und Kraft von innen durch das Knochengerüst. Es hilft uns bei der Aufrichtung und macht sie überhaupt erst möglich. Unsere Knochen und Gelenke geben unserem Körper Stabilität und Beweglichkeit. Durch zu wenig Bewegung verlieren wir oft beides.
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Hüfte
WeiterlesenHüftschmerzen machen sich oft im Bereich der Leisten, im "Knick" zwischen Oberschenkel und Unterbauch bemerkbar.
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Hände
WeiterlesenGemeinsam mit unserer Stimme zählen unsere Hände zu unseren primären Kommunikationsorganen. Je nach Herausforderung reagieren die Hände am schnellsten auf einen Außenreiz.
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Füße
WeiterlesenDie Füße tragen uns im Laufe eines Lebens durchschnittlich 180.000 km. Die Füße sind die Basis unseres Bewegungsapparats und halten uns im Gleichgewicht und wir halten über die Füße den Kontakt zum Boden.
Was kann ich bei Arthrose tun?
Arthrose-Schmerzen lindern – ein Thema, das Millionen Menschen in Deutschland betrifft. Bis zu acht Millionen leiden unter dieser Gelenkerkrankung, die sich durch teils starke Schmerzen bemerkbar macht. Die Symptome variieren und können von leichten Beschwerden bis zu erheblichen Einschränkungen bei alltäglichen Bewegungen reichen. Besonders betroffen sind häufig die Finger, Knie und Hüften, was das Greifen und Gehen erschweren kann.
Trotz der Tatsache, dass Arthrose ein fortschreitender und irreversibler Prozess ist, gibt es Möglichkeiten, die Symptome zu mildern und die Lebensqualität zu verbessern. Eine entzündungshemmende Ernährung, gezielte Bewegung und physikalische Therapien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Auch wenn es keine Therapie gibt, die den Knorpel wiederherstellt, können diese Maßnahmen helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und den Schmerz zu lindern.
Die Suche nach effektiven, nicht-operativen Lösungen wird immer wichtiger, um den Alltag der Betroffenen zu erleichtern.
Das wichtigste in Kürze
- Arthrose betrifft Millionen Menschen in Deutschland und führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in Gelenken wie Fingern, Knie und Hüften.
- Eine vollständige Heilung von Arthrose ist nicht möglich, jedoch können nicht-operative Maßnahmen wie entzündungshemmende Ernährung und gezielte Bewegung die Symptome lindern.
- Eine frühzeitige Therapie spielt eine entscheidende Rolle, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.
- Neben der Ernährung ist regelmäßige, schonende Bewegung wichtig, um die Gelenkfunktion zu unterstützen und Schmerzen zu reduzieren.
- Konservative Behandlungen wie Physiotherapie und gelenkschonende Sportarten sind essenziell, um die Mobilität zu fördern und den Alltag der Betroffenen zu erleichtern.
Was ist Arthrose?
Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung des Muskel-Skelettsystems, bei der der glatte Gelenkknorpel verschleißt. Betroffene erleben, wie sich umliegende Strukturen wie Knochen, Bänder und Muskeln entzünden und dauerhaften Schaden nehmen können. Dies führt zu chronischen Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit.
Der Knorpelabbau sorgt für Beschwerden und begrenzt die Bewegungsfreiheit. Im Endstadium existiert der Knorpel stellenweise nicht mehr und Knochen reibt auf Knochen. Arthrose tritt bei jungen Erwachsenen, etwa durch Leistungssport, und vermehrt bei älteren Menschen auf. Neben starken Symptomen zielt die Behandlung darauf ab, Schmerzen durch nicht-operative Maßnahmen wie entzündungshemmende Ernährung und gezielte Bewegung zu lindern. Solche Ansätze unterstützen die Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen, die Arthrose mit sich bringt.
Wie entsteht Arthrose?
Arthrose entsteht durch den Verschleiß des glatten Gelenkknorpels, der die Kontaktflächen der Knochen im Gelenk schützt. Dieser Verschleißprozess beeinflusst das Muskel-Skelettsystem, wobei sich umliegende Strukturen wie Knochen, Bänder und Muskeln entzünden und langfristig Schaden nehmen können. Knorpelabbau führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, insbesondere im fortgeschrittenen Stadium.
Anzeichen von Arthrose beginnen häufig mit Steifheit und Schwellungen der Gelenke. Zunächst treten Schmerzen meist bei Belastung auf, später auch in Ruhe. Die Diagnose erfolgt durch eine ärztliche Untersuchung, bei der die Funktion und Stabilität der Gelenke geprüft werden. Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT identifizieren Veränderungen im Gelenkspalt und Risse im Knorpel.
Ist Arthrose heilbar?
Es handelt sich um eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Verschleiß des Gelenkknorpels gekennzeichnet ist. Dieser Prozess ist irreversibel, das bedeutet, dass eine vollständige Heilung der Arthrose nicht möglich ist. Dennoch lassen sich die Symptome durch verschiedene Maßnahmen effektiv lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.
Die Früherkennung der Krankheit spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Arthrose. Konservative Behandlungen bieten eine Vielfalt an Optionen, die den Betroffenen Erleichterung verschaffen können. Dazu gehören Maßnahmen wie die Reduktion von Übergewicht und eine gezielte, entzündungshemmende Ernährung. Diese Schritte entlasten die Gelenke und tragen zur Hemmung von Entzündungsprozessen bei.
Neben der Ernährung ist die regelmäßige, schonende Bewegung ein zentraler Bestandteil der Arthrose-Behandlung. Sie versorgt den Gelenkknorpel mit essenziellen Nährstoffen und erhält die Gelenkfunktion. Physiotherapie und gelenkschonende Sportarten unterstützen dabei, die Mobilität zu fördern und Schmerzen zu reduzieren. Bandagen und Orthesen können bei der Bewältigung von körperlichen Aktivitäten helfen. Die richtigen Nahrungsergänzungsmittel können bei der Linderung der Schmerzen ebenfalls hilfreich sein.
Obwohl keine Wunderwaffe existiert, verbessert die Kombination aus unterschiedlichen Therapien das Wohlbefinden der Patienten erheblich. Die nicht operativen Lösungen stehen im Vordergrund, um die Lebensqualität ohne chirurgische Eingriffe zu steigern.
Was kann ich bei Arthrose tun?
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten.
Sie können mit einer Nahrungsergänzung nachhaltig gute Resultate erzielen. ACTEN Hydroidan ist das Produkt, auf welches viele unserer Kunden schwören. Eine Einnahme von 3 Monaten ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Sie können aber auch mit der DERMOVITAL THERAPIE arbeiten. Dabei entfaltet sich die mittels des Airnergy-Prinzips über die Haut in den Körper verbrachte Photonenenergie ihre Energie zunächst direkt vor Ort (Haut, Gefäßsystem), im weiteren Verlauf transzellulär in der näheren Umgebung (aktiver und passiver Bewegungsapparat) und letztlich – gespeichert in Wasserstoffbrücken – über das venöse Gefäßsystem auf die vegetativen Zentren (Schmerzen, Schlaf).
Allein in Deutschland leidet jeder vierte Erwachsene unter schmerzhaften Gelenksproblemen. Tendenz steigend. Das muss nicht sein.
Arthrose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die viele Menschen betrifft und zu erheblichen Einschränkungen führen kann. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Maßnahmen sind entscheidend, um die Lebensqualität zu erhalten. Durch eine Kombination aus entzündungshemmender Ernährung, regelmäßiger Bewegung und physikalischer Therapie lassen sich die Symptome effektiv lindern. Die Bedeutung nicht-operativer Lösungen wird hervorgehoben, um den Alltag der Betroffenen zu erleichtern. Indem sie ihr Gewicht reduzieren und gelenkschonende Sportarten ausüben, können Patienten den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Effektive Strategien und personalisierte Therapieansätze bieten eine vielversprechende Möglichkeit, die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen und das Wohlbefinden zu steigern.
Ein bedeutender Schritt in der Arthrose-Forschung gelang den Wissenschaftlern des Kieler Collagen Research Institutes in Kooperation mit der Universität Kiel. Sie wiesen die stimulierende Wirkung spezieller bioaktiver Kollagenpeptide (FORTIGEL®) erstmals im Zellexperiment nach. FORTIGEL® ist eine spezielle Kombination hochreiner bioaktiver Kollagenpeptide. Es stimuliert gezielt den Zell-Metabolismus des Gelenkknorpels und fördert die mögliche Neubildung von Knorpelgewebe.
Eine doppelt verblindete, placebokontrollierte Harvard/Tufts-Studie an 30 Patienten mit Kniegelenksarthrose ergab eine signifikante Regeneration des Knorpelgewebes bei den Probanden der FORTIGEL®-Gruppe. In der Placebo-Vergleichsgruppe hingegen schritt der Abbau der Knorpelsubstanz weiter voran. Aus der gezielten Beeinflussung des Knorpelstoffwechsels ergeben sich nun ganz neue Chancen für die Behandlung und Prävention von Arthrose. Im Gegensatz zu Schmerz- und Rheumamittel, die lediglich Begleiterscheinungen und Folgen lindern, bietet FORTIGEL® erstmals die Möglichkeit zur Ursachenbehandlung.
Dies hat sich der Erfinder von ACTEN zu Nutzen gemacht und eine einzigartige Kombination von essentiellen Nährstoffen für Knochen, Gelenke und Gewebe geschaffen.